Arbeitsgruppe Joachim Enders
Technische Kernphysik

Offene Forschungsarbeiten

Offene Stellen

Für Experimente an der spinpolarisierten Elektronenquelle (SPIN), dem Teststand für spinpolarisierte Elektronen (Photo-CATCH) und dem supraleitenden Linearbeschleuniger (S-DALINAC) an der TU Darmstadt, Beschleuniger und Kernphysik bei der GSI/FAIR und zur Nuklaren Photonik suchen wir jederzeit interessierte und motivierte Mitarbeiter für Miniforschungen, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten. Die unten angegebenen Arbeiten sind eine Auswahl möglicher Themen.

Miniforschungen werden auch auf Nachfrage vergeben. Diese sollen möglichst in die aktuelle Forschung eingebunden werden und sind auch kurzfristig verfügbar. Ansprechparter ist Prof. Joachim Enders .

  • Beiträge zur Entwicklung von Datenaufnahmesystemen für FAIR und S-DALINAC

    Development of data acquisition systems for FAIR and S-DALINAC

    Bachelorarbeit, Masterarbeit

    Projekt: S-DALINAC , GSI/FAIR

    Beschreibung: Für diverse GSI- und FAIR-Experimente sowie für die neuen Aufbauten am S-DALINAC werden stets neue Anforderungen an die Datenaufnahmesysteme gestellt. Für die Vorbereitung von Detektortests und Experimenten suchen wir selbständige Studierende mit Interesse an Hardware- oder Software-Entwicklung zur Unterstützung unserer Aktivitäten.

    Ansprechpartner: Prof. Joachim Enders

    Betreuer/in: Prof. Dr. Joachim Enders

  • Simulation von Spektren zur Überprüfung von statistischen Analysemethoden

    Simulation of Spectra for Verification of statistic Analysis Methods

    Bachelorarbeit

    Beschreibung: Wer ein wenig Programmiererfahrung hat, könnte sich für dieses Projekt interessieren: Man kann über das Verhalten von Atomkernen statistische Aussagen machen und so z.B. aus gemessenen Daten Informationen über die Kerne extrahieren, die ansonsten verborgen wären. Am Institut für Kernphysik werden diverse Ansätze in dieser Art verfolgt und auf Photonen-, Elektronen- und Protonenstreudaten angewendet. Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst Spektren künstlich am Computer erzeugt werden, deren Charakteristika man genau kennt. Das gestattet, mit dem Apparat der statistischen Analysen zu sehen, ob man die ursprünglichen Charakteristika wieder sinnvoll extrahieren kann, auch wenn z.B. die Qualität der Daten nicht besonders gut ist (schlechtes Signal-zu-Rausch-Verhältnis).

    Ansprechpartner: Prof. Joachim Enders

    Betreuer/in: Prof. Dr. Joachim Enders